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Il est difficile de donner la bonne taille d'aquarium pour chaque poisson car il y a une influence par différents paramètres. La structure de l'aquarium ainsi que les autres poissons y vivant et l'espace libre pour nager sont des paramètres qui déterminent si un aquarium est approprié pour une espèce. Les valeurs sont indicatives et doivent être évaluées par vous-même en prenant toute responsabilité!



Merci

et amusez-vous bien!

Le groupe de Reeflex



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Synoicum kuranui thumbnail

Synoicum kuranui Seescheide

Synoicum kuranui was first described based on reports from Great Barrier Island, an island north of the North Island of New Zealand.
This sea squirt is particularly striking due to its bright color, an orange-reddish tone, and it confuses people who discover a snake-like, elongated structure in the water and initially identify it as a type of snake.

Synoicum kuranui typically forms sessile mushroom- or button-like colonies in areas with strong currents.
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Profilbild Urheber Debra Baker

Foto: Auckland, Neuseeland


Courtesy of the author Debra Baker
Please visit www.inaturalist.org for more information.

Uploaded by AndiV.

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New user knowledge


BerndK. @ Gobiodon citrinus

Ich habe diesen Fisch nun seit einem halben Jahr im Becken. Er ist munter und gut gewachsen, hält sich nahezu ausschließlich in einer großen Acropora echinata auf, wurde aber noch nie unmittelbar bei der Futteraufnahme beobachtet! Egal ob Frost- oder Flockenfuttergabe, alle Fische stürzen sich auf das Futter, mein Gobiodon citrinus reagiert überhaupt nicht. Dass an Korallenpolypen geknappert wird, konnte ich auch noch nicht beobachten, sichtbare Schäden gibt es nicht.
Was er nachts treibt, kann ich nicht beurteilen. Wenn ich bei Dunkelheit ins Becken leuchte, sitzt er wie üblich in seiner Koralle.


Elisabeth @ Pteroeides sp. 01

Gedanken zu einem Artaquarium Seefedern mit Zeichnung:

Strömung Ringförmig Laminar
ig-meeresaquaristik.de

Strömungspumpen immer mit Schutzkorb.

Von den ehemals eingesetzten Pteroeides lebt heute 5/2025 noch ein Tier. Es ist festzuhalten, daß diese Seefeder eine sehr große Aufmerksamkeit benötigt. Ein Artaquarium ist Pflicht!!!
Mit der Erfahrung von heute würden evtl. noch einige mehr leben, aber es ist eine besonders schwer zu haltende Seefeder.
Besonders die Reiselust läst einen an seine Grenzen kommen.
Wenn einige Federn sich täglich treiben lassen und sich nicht wieder zurück setzen lassen.


VG
Elisabeth


Elisabeth @ Veretillum sp.01

Gedanken zu einem Artaquarium Seefedern mit Zeichnung:

Strömung Ringförmig Laminar
ig-meeresaquaristik.de

Strömungspumpen immer mit Schutzkorb.

VG
Elisabeth


Juergen23 @ Rhinomuraena quaesita

Hallo zusammen,
ich hatte ein blau gelbes Tier am 25.03.2025 gekauft, nach 3 Wochen der Futterverweigerung machte ich mir ernsthafte Gedanken und versuchte wirklich alles was Fisch und Garnelen war,
leider erfolglos, dann kaufte ich mir noch ein kleines Buch über Muränen und hatte gelesen, dass es wohl auch Exemplare gibt die kein Futter nehmen und lieber verhungern. Hätte ich das nur vorher gewusst und ich ärgerte mich. Dann hate ich im Internet über Neytrop das Video vom Naturkundemuseum Karlsruhe gesehen, die auch Nasenmuränen halten. Ich hatte mich dort gemeldet und um Hilfe gebeten. Der Leiter des Aquariums ist einfach Super !! und wohl ein Landsmann (Schwabe) wie ich hörte, der hat mir geraten nur mit kleinen Fischen (Stinte) die aufgetaut wurden es ständig zu versuchen, es kann lange dauern. Die Muräne kam dann immer wieder mal raus und schwamm durch das 3-Meter-Becken, als würde sie Nahrung suchen, aber trotzdem schlug sie den angeboten Fisch aus. Nun nahm ich so Futterklammern für die Scheine mit Saugnäpfen und klemmte den Stint drin ein und legte es vor die ihre Höhle nachdem das Licht ausging in der Hoffnung sie holt es nachts. Der Fisch war zwar am nächsten Morgen weg, aber es waren auch Großkaiser im Becken. Aber dann bemerkte ich dass meine sehr große Putzergarnele eines Tages fehlte, schon klar wer es war. Die kleinen Riffbarsche lässt sie aber in Ruhe. Nun am Freitag den 02.05.2025 schwamm sie bei Licht an der Aquarienscheibe und suchte wohl wieder, schwamm wieder in ihre Höhle und schaute raus, dann bot ich ihr einen Stint mit der Futterzange an und das Wunder geschah und sie nahm den Stint, ich freute mich riesig. Was die Farbe der Muräne betrifft ist sie nun eher schwarz -gelb und nicht wie vorher blau-gelb. Ich denke auf die Farbe kann man sich nicht verlassen, die kann sich ändern. Vielleicht setze ich noch eine zweite dazu, aber sie sollte vorher Futter nehmen. Ich hoffe meine Erfahrung hilft jemand der genauso am verzweifeln ist wie ich es wahr. Niemals aufgeben und immer wieder täglich mit Fischen versuchen sie zu füttern.


Elisabeth @ Halymenia durvillei

Wie Deniz bereits schrieb, wird sie von Doktorfischen nicht gefressen. Es kann sein, daß die Doktorfische über sie herfallen, aber nur am ersten Tag, am zweiten Tag wird sie verschont, vermutlich bekommt sie ihnen nicht, aber das müssen sie wohl erst lernen.

Durch den Algenreaktor weiß ich, daß Halymenia extrem viel Licht benötigen.
Wenn ich sie weitergeben möchte, dann muss ich sie bis zur Abgabe durch Lampe mit Licht versorgen, einen Tag im Eimer und alles stinkt wie Jauche.
Ich habe den Eindruck, daß sie etwas länger hält, wenn ich sie ohne Wasser in Tüten verpacke, bin aber noch nicht sicher.

Eine schöne, und gut haltbare Alge, wenn Licht und Strömung stimmen.

VG
Elisabeth


rottihardy @ Synchiropus splendidus

Hallo Meerwasserfreunde, immer wieder wird hier in den Kommentaren darauf hingewiesen, wie wichtig das Vorhandensein von Kleinstlebewesen auf Steinen und oder Bodengrund fur die Haltung von Mandarinfischen ist. Wie sieht es denn bei der Nutzung von kunstlichem Riffaufbau aus, bei dem meine Planung allerdings einen Filter nicht nur mit Abschaumer sondern unter Anderem auch ein Biotobabteil mit ca. 20 kg Lebendsteinen oder mehr, mit anschliessendem Drahtalgenfilter und nachtl. Beleuchtung vorsieht. Dessweiteren soll eine tagl. Dosierung mit Phytoplankton und eine Startdosierung mit 3 versch. Zooplanktonarten erfolgen. Mein Gedanke ist, dass das Lebendgestein im Filter fur die Artenvielfalt auf dem kunstl. Riffaufbau sorgt (ohne sich irgendetwas Unerwunschtes in das Hauptbecken ein zu schleppen), wobei die Planktonzugaben ebenfalls unterstutzen wurden. Dessweiteren sollte sich im Lebendgestein- und Algenrefugium eine standige Population von Kleinstlebewesen aufbauen, die ihrerseits immer wieder das Becken, den Riffaufbau und alle Tiere mitversorgt. Evtl. gibt es ja in dieser Richtung Denkansatze um auf diesem Weg die Haltung von Manderinfischen sagen wir mal nach 6 Monaten problemlos zu ermoglichen.......vielen Dank!


R4mbo @ Synchiropus splendidus

Hallo, ich wollte auch meine Erfahrung zu den Fischen abgeben.
Ich hab mir ein Paar geholt, etwa nach einem halben Jahr Beckenlaufzeit.
In den meisten Fällen ist das zu früh, und das Becken auch zu klein, wenn es sich wie in meinem Fall um Wildfänge handelt.
Allerdings hatte ich den Fall, dass ich mir zuvor mit Zieralgen mexikanische Flohkrebse eingefangen habe.
Die haben sich im Riffgestein eingenistet und gehören jetzt zum dauerhaften Besatz. Nach einiger Zeit merkte ich, wie an den Fensterscheiben und auch am schwarzen Abschäumer kleine weiße Larven waren, die immer mehr wurden. Die Flohkrebse können zur Plage werden, also mussten Fressfeinde her. Ich hatte nur 2 Wächtergrundeln mit Knallkrebs und ein paar Einsiedler zusätzlich im Becken.
Die Mandarin-Leierfische haben sich den Larven angenommen. Die Population der Flohkrebse bleibt so stabil.
Ich habe noch nicht gesehen, dass die Leierfische irgendwas aus der Wassersäule picken, sie gehen primär auf Larven etc, die an den Steinen oder Scheiben hängen.
Seit dem Einsetzen der Leierfische ist nochmal ein 3/4 Jahr vergangen und die haben sich gut gehalten. Allerdings scheint es das Männchen nicht mehr lange zu machen.
Es hat seit ein paar Tagen Probleme. Weißer Filz (Keine Ahnung ob Pilz oder Bakterien) bildet sich primär an den Flossen aber auch am Körper, und ich befürchte auch im Innern des Fisches. Er atmet schnell, bewegt sich kaum noch, frisst nichts mehr, und scheint auch nicht mehr gut zu sehen. Scheint leider mit ihm zu Ende zu gehen. Hab gelesen, dass die in Aquarien oft nicht länger als ein Jahr überleben.

Mein Fazit ist jedenfalls, dass man sie gezielt einsetzen kann um Plagen wie Flohkrebsen entgegenzuwirken. Es sind friedliche und schöne Tiere. Eine ausreichende Nahrungsquelle die auch angenommen wird muss allerdings vorhanden sein.


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